Die Gewässer Südkaliforniens waren Schauplatz einer schockierenden Tragödie: Eine giftige Alge namens Pseudo-Nitzschia verursachte ein Massaker unter Walen, die von Santa Barbara bis San Diego das in den Algen enthaltene tödliche Gift schluckten. Seelöwen, Pottwale und Delfine sind allesamt Opfer des Artensterbens. Auch einige Vögel, darunter Möwen und Pelikane, haben die von diesen Algen produzierten chemischen Brennstoffe namens Domoinsäure geschluckt. Nach Angaben der National Oceanic and Atmospheric Administration hat der Klimawandel eine entscheidende Rolle bei der Entstehung ökologischer Ereignisse wie dem aktuellen Walsterben gespielt. Die übermäßige Erwärmung des Meerwassers hat die Industrialisierung giftiger Algen begünstigt und dramatische Folgen verursacht. Meeresbiologen arbeiten daran, den Ursprung der Toxizität zu ermitteln und das Massaker an Walen, das sich entlang der Küsten ausbreitet, zu stoppen. Auf diese Weise können wir eine Hoffnung darstellen, die nicht nur ein Hinweis auf einen Zeitungsartikel bleibt, sondern eine konkrete Aktion, die die Artenvielfalt und die Gesundheit der Ozeane verteidigt.
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