Eine Hochzeits-Maskenbildnerin erzählte eine wirklich schreckliche Geschichte, als eine ihrer Bräute beinahe ihre Hochzeit abgesagt hätte, weil sie entdeckte, dass ihr zukünftiger Ehemann immer noch von seiner Mutter gestillt wurde.
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Es geschah in der neuesten Folge des Podcasts Unfiltered Bride. Die Moderatorin und professionelle Hochzeitsplanerin Georgie Mitchell erklärte, wie ihr die Geschichte von einem ihrer Mitarbeiter erzählt worden war. Georgie bezog sich auf die Maskenbildnerin mit dem falschen Namen „Jenny“ und erinnerte sich, wie Jenny gerade das Gesicht und die Haare der Braut fertiggestellt hatte, als sie sagte, sie müsse auf die Toilette gehen.
Georgie sagte: „Die Braut ging ins Badezimmer und was sie sah, reichte aus, um eine Ehe zu beenden.“ Im Studio begannen wir, „normale“ Hypothesen aufzustellen. Manche gingen davon aus, dass der Bräutigam sie mit einer anderen Frau betrog. Andere haben über den Drogenkonsum ihres zukünftigen Mannes spekuliert. Aber die Realität war viel, viel schlimmer.
Dann ließ Georgie die Bombe platzen: „Er wurde von seiner Mutter gestillt.“ Die Moderatorin erklärte, dass sie nicht glaubte, dass die Braut wusste, dass ihr Partner dies getan hatte. Und da die Mutter/Schwiegermutter immer noch Milch produzierte, war klar, dass diese „Bindung“ seit der Geburt nie unterbrochen worden war.
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Anscheinend ging die Hochzeit (irgendwie) trotzdem über die Bühne, doch der Veranstalter scherzte: „Den Bräutigam küsst ihr bestimmt nicht!“ Ein Clip über die beunruhigende Geschichte wurde auf den TikTok-Account des Podcasts hochgeladen und mehr als 730.000 Mal angesehen. Ein entsetzter Follower kommentierte: „Ich habe den Begriff ‚Muttersöhnchen‘ auf eine ganz neue Ebene gehoben.“