Schläft am Steuer, Transporter fährt, bis kein Benzin mehr vorhanden ist: Betrunkener von Polizei geweckt

Schockierendes Filmmaterial zeigt den Moment, in dem ein völlig betrunkener Fahrer mit seinem Lieferwagen einen Unfall hatte, nachdem er auf eine stark befahrene Autobahn abgebogen war. Die Beamten fanden ihn schließlich schlafend am Steuer. Der 30-jährige Jamie Barrett wurde gesehen, wie er auf der M1 in Nottinghamshire gefährlich Richtung Norden fuhr.

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Er bleibt stehen, weil ihm das Benzin ausgeht

Ein besorgter Zeuge kontaktierte die Polizei und schilderte seine unregelmäßige Zickzack-Fahrt. Dashcam-Aufnahmen zeigten, wie Barrett in seinem Ford-Van ständig und rücksichtslos die Spur wechselte. Barrett streifte andere Fahrzeuge und man kann sehen, wie er an einer Stelle mit Hindernissen kollidierte, bevor er anhielt, nachdem ihm der Treibstoff ausgegangen war.

Betrunkener Mann von Polizei geweckt

Die Bodycam der Polizei zeigt, wie die Beamten dann Barrett entdeckten, der zusammengesunken hinter dem Lenkrad saß und fest schlief. Er wurde von Beamten geweckt, die sagten, er habe angefangen, zusammenhangslos zu sprechen, und seine Sprache sei undeutlich gewesen. Die am Transporter festgestellten Schäden bestätigen eine anhaltende Reibung an der Leitplanke. Es wurde festgestellt, dass Barrett zweieinhalb Mal so viel betrunken war wie der gesetzliche Grenzwert.

Die Polizei veröffentlicht das Video der Festnahme

Er erschien letzten Dienstag vor dem Nottingham Magistrates Court, wo ihm eine sechsmonatige Gefängnisstrafe mit einer Bewährungsfrist von zwölf Monaten auferlegt wurde. Außerdem erhielt er ein zwölfmonatiges Fahrverbot und musste 180 Stunden unbezahlte Arbeit verrichten. Die Polizei von Nottinghamshire sagte, sie habe das Filmmaterial veröffentlicht, um an die potenziell tödlichen Folgen des Fahrens unter Alkoholeinfluss zu erinnern. Sergeant Louis Jamieson sagte: „Barrett fuhr unter Alkoholeinfluss auf einer stark befahrenen Autobahn. Es war mehr Glück als alles andere, dass niemand verletzt wurde, die Folgen sind unvorstellbar.“