Die Anwesenheit in Italien von blonde Läuferin, eine seltene Wüstenart, die mit den Umgebungen Afrikas und des Nahen Ostens in Verbindung steht, wurde erstmals mit einem Video dokumentiertDas Exemplar wurde in der Provinz Reggio Calabria identifiziert, wie das örtliche ornithologische Institut bestätigte. Der Verein hat sich entschieden, den genauen Fundort nicht preiszugeben, um neugierige Blicke zu vermeiden und das Risiko von Störungen oder Wilderei zu minimieren. Die Videodokumentation liefert nun einen direkten Beweis für die Existenz einer Art, die aufgrund ihrer Verhaltens- und Tarnungseigenschaften in freier Wildbahn schwer zu entdecken ist, und bietet der Wissenschaft weitere Einblicke in die Veränderungen mediterraner Ökosysteme.
Die Weißkehl-Rennnatter gilt als einer der am schwersten zu beobachtenden Vögel Italiens. Historische Aufzeichnungen sind äußerst spärlich und unregelmäßig über die Zeit verteilt, was den rein episodischen Charakter ihrer Wanderungen zum europäischen Kontinent bestätigt. Die in Kalabrien erzielte Erholung setzt voraus, dass daher von bedeutendem wissenschaftlichem Wert: Es handelt sich um das erste offizielle Videodokument auf dem nationalen Territorium. und ermöglicht es uns, das Vorkommen der Arten in einem Gebiet genau zu bestätigen, in dem Durchzüge von Wüstentieren nur in Ausnahmefällen verzeichnet werden.
Die blonde Läuferin (Cursorius CursorDas sandfarbene Gefieder des Vogels ermöglicht ihm eine perfekte Tarnung in trockenen Gebieten. Diese Färbung macht ihn selbst in offenen Landschaften schwer erkennbar. Ein charakteristisches Merkmal, von dem sich sein italienischer Name ableitet, ist seine Tendenz, bei Gefahr schnell zu rennen, anstatt zu fliegen. Seine langen Beine erleichtern ihm dieses für Wüstenarten typische Verhalten. Die Präsenz in Italien gehört nicht zu ihren üblichen Routen und tritt nur unter gelegentlichen Bedingungen auf, die mit Umwelt- oder Klimadynamiken zusammenhängen, welche von Wissenschaftlern noch eingehend untersucht werden.
Laut Daten aus historischen ornithologischen Beobachtungen, Die bestätigte Präsenz der blonden Johannisbeere in Italien beläuft sich auf etwa zwanzig Fälle vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute.In Kalabrien gab es bereits vier Sichtungen: die erste 1898, zwei 1904 und eine 1982. Die vorliegende Dokumentation stellt somit den fünften Fall in der Region und den ersten auf Video festgehaltenen Fall dar. Diese Seltenheit bestätigt den außergewöhnlichen Charakter des Ereignisses und unterstreicht die Wichtigkeit eines umsichtigen Umgangs mit Informationen, um sowohl die betroffene Person als auch die Umwelt, in der sie sich vorübergehend befindet, zu schützen.
Die ornithologische Station von Kalabres hat sich entschieden, Um Störungen und Interferenzen zu vermeiden, geben Sie den genauen Ort der Sichtung nicht preis.Diese Entscheidung spiegelt etablierte Schutzprinzipien der Wissenschaft wider, insbesondere für seltene oder gefährdete Arten. Der Schutz des einzelnen Tieres ist ein zentraler Aspekt der Monitoring-Aktivitäten, die darauf abzielen, verifizierbare Daten zu erheben, ohne das natürliche Verhalten der Tiere zu beeinträchtigen. Die Sichtung bietet zudem die Möglichkeit, Sensibilisierungsmaßnahmen zum Schutz wandernder Tiere und der notwendigen Maßnahmen zum Erhalt zunehmend fragmentierter Lebensräume zu verstärken.