Der Grammy-Nominierte singt die schlechteste Version der Nationalhymne: „Look at the Fool“.

Ingrid Andress wurde eingeladen, während des Baseballspiels beim Home Run Derby am Montagabend in Arlington, Texas, die amerikanische Nationalhymne zu singen, doch es war eine weltweite Peinlichkeit für sie. Die Grammy-nominierte Künstlerin ließ die Fans erschaudern, nachdem sie ihren Auftritt gehört hatte. Ingrid, 32, ist eine amerikanische Country-Sängerin, die ursprünglich aus Southfield, Michigan, stammt.

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Sie hat derzeit zwei Alben auf dem Buckel: Lady Like und Good Person und hat über 2 Millionen monatliche Hörer auf Spotify. Am 15. Juli trat der Star vor Zehntausenden Baseballfans auf, um vor Beginn des jährlichen Spiels „The Star Spangled Banner“ zu singen. Als die junge Künstlerin zu singen begann, schien ihre Stimme verstimmt zu sein. Doch das Schlimmste geschah, als die letzten hohen Töne erklangen.

In den sozialen Medien massakriert: „Meine Ohren bluten“

Auf X ging das Video viral und die Fans teilten ihre wahren Gedanken. „Wer bezahlt eigentlich seine Musik und wer schaut sie sich an?“ sagte ein Kritiker. Ein zweiter Zuschauer schrieb: „So klingt ein Grammy-nominierter Song, der mit Auto-Tune erstellt wurde, ohne Auto-Tune oder musikalische Begleitung.“ „Meine Ohren bluten“, scherzte ein Dritter. „Es scheint, dass er den Liedtext nicht kannte“, rief ein Vierter. Ein fünfter sagte: „Die schlechteste Nationalhymne, die ich je gehört habe.“ „Sie nominieren alle für die Grammys, oder?“ sagte ein anderer. Jemand anderes gab zu: „Ich schämte mich für sie.“