Neugeborenes wurde von ihrer Mutter lebendig begraben, von ihrer Großmutter nach 6 Stunden gerettet: ein Wunder

Neugeborenes wurde von ihrer Mutter lebendig begraben, von ihrer Großmutter nach 6 Stunden gerettet: ein Wunder

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Ein neugeborenes Mädchen überlebte, nachdem es von seiner Mutter lebendig begraben wurde. Nach sechs Stunden wurde es wie durch ein Wunder noch lebend aufgefunden und ins Krankenhaus gebracht. Die 23-jährige Mutter aus Uganda begrub das Baby kurz nach der Geburt ohne medizinische Hilfe in einem Garten. Die Nachricht wurde von den Ärzten weitergegeben, die das kleine Mädchen retteten und anschließend den Fall untersuchten. Es geschah im Januar, als das Neugeborene in der Nacht begraben und am nächsten Morgen um 11 Uhr gefunden wurde.

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Neugeborenes nach der Geburt lebendig begraben

Die Familie der Mutter hatte im Garten nahe dem Haus makabre Blutspuren entdeckt und gelangte ihnen folgend zur Grabstätte. Nachdem sie den Rettungsdienst angerufen hatten, beeilten sich die Ärzte, das eingeklemmte Baby zu retten, an dem noch Plazenta und Nabelschnur befestigt waren. Wie durch ein Wunder zeigte das kleine Mädchen Anzeichen dafür, dass sich ihre Gliedmaßen bewegten, und atmete flach. Erschreckende Bilder zeigen das kleine Mädchen übersät mit tiefen Schnitten und Prellungen durch den Druck der Erde, die auf sie geworfen worden war.

Ärzte sprechen von einem Wunder: schockierende Bilder im Bericht

Das mit Schlamm und Blut bedeckte kleine Mädchen wurde aus dem provisorischen Grab gezogen, während Sanitäter herbeieilten, um es zu retten. Dem Fallbericht zufolge fühlte sich das kleine Mädchen kalt an und ihre Haut hatte sich nach der Bestattung über Nacht „bläulich“ verfärbt. In Ghana können die Nachttemperaturen von Oktober bis April auf bis zu 10 °C sinken. Rettungskräfte wickelten das kleine Mädchen verzweifelt in ein Handtuch, bevor sie es in ein örtliches Krankenhaus transportierten.

Als sie ankam, zeigte sie Vitalfunktionen und stieß einen heftigen Schrei aus, sehr zur Erleichterung der Ärzte. Das Neugeborene wurde gereinigt und behandelt. Sie wurde in einen Inkubator gelegt und über Nasenkanülen mit Sauerstoff versorgt, während die Ärzte wunderten, wie das kleine Mädchen die Tortur überlebt hatte. Weitere Untersuchungen ergaben, dass er keine Verletzungen an Herz, Magen oder anderen Organen erlitten hatte.

Nur sechs Tage später wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen und begann, ohne Sauerstoff normal zu atmen. Das Neugeborene wird jetzt von ihrer Großmutter großgezogen, nachdem ihre Mutter wegen versuchten Kindsmordes von den örtlichen Behörden in Gewahrsam genommen wurde.

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Bildnachweis: Pressestelle
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