Noch eine verdorbene Person an Bord eines öffentlichen Busses in Turin und ein weiteres Mädchen missbraucht. Die Turiner Linie 68 ist erneut Protagonist eines Falles von Verderbtheit an Bord: Ein Mann wurde dabei gefilmt, wie er sich selbst berührte. Der Fall wurde von der Website Torino Cronaca neu aufgelegt, auf der auch das Video veröffentlicht wurde. Doch an Bord befand sich eine Zivilstreife der Stadtpolizei, die den verdorbenen Mann stoppte und ihn zur Anzeige ins Hauptquartier brachte.
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Dies ist die Geschichte der Lokalzeitung. Um 11.40 Uhr in der Linie 68 im Zentrum von Turin setzte sich der Mann (wahrscheinlich psychisch krank) hin und begann, während er die anderen Passagiere ansah, seine Geschlechtsteile zu berühren. An Bord des Fahrzeugs befand sich jedoch eine Streife von Beamten in Zivil der Abteilung „Gezielte Projekte und Dienste“, die im Rahmen des Projekts „Linea Sicurezza“ präventive Maßnahmen zur Bekämpfung von Taschendiebstahl in öffentlichen Verkehrsmitteln ergriffen.
Auch das junge Opfer des verdorbenen Mannes fand seine Kleidung schmutzig vor und war besonders erschüttert. Der Verrückte wurde zum städtischen Polizeipräsidium gebracht und angezeigt. Es handelte sich um einen 27-jährigen Ägypter ohne Vorstrafenregister, der daher in Freiheit entlassen wurde.
Aber es ist nicht das erste Mal, dass die berüchtigte Zeile 68 ins Visier zwielichtiger Charaktere geraten ist. Vor einigen Jahren handelte auf dieser Route mehrfach ein Täter, ein 26-jähriger Marokkaner. Auch in diesem Fall nahmen ihn die Stadtbeamten während einer ihrer Patrouillen fest. Zwei Mädchen wurden belästigt, was zur Anzeige führte. Allerdings kam es auch in diesem Fall nicht zu einem Prozess, da die beiden Opfer nicht berührt wurden.
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