Mann stirbt durch Einklemmen aufgrund defekten Garagentors

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Ein 55-jähriger Mann ist starb in Vedelago, in der Provinz Treviso, vom Garagentor eingeklemmt der Garage Ihres HausesDer Mechanismus erwies sich als ein paar Tage lang kaputt und wären in den folgenden Stunden repariert worden. Ersten Berichten zufolge versuchte der Mann, das Gebäude manuell zu öffnen, als es plötzlich nachgab, ihn heftig traf und leblos am Boden liegen ließ. Um Alarm zu schlagen Einige Passanten bemerkten ihn vor der Garageneinfahrt liegend. Die schnell eintreffenden Rettungssanitäter versuchten, ihn wiederzubeleben, jedoch vergeblich. Die Carabinieri führen die notwendigen Ermittlungen durch, um die genaue Todesursache zu klären. Unfalldynamik und alle weiteren technischen Aspekte im Zusammenhang mit der Fehlfunktion der Tür zu klären.

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Die Rekonstruktion des Unfalls

Laut ersten Ermittlungen versuchte der Mann, das Garagentor manuell zu öffnen, da die automatische Öffnungsvorrichtung defekt war. Das schwere Metalltor löste sich plötzlich, stürzte herab und begrub ihn unter sich. Es gibt keine direkten Zeugen des Unfalls, aber die Ermittler werten alle verfügbaren Beweise aus, vom Zustand der Vorrichtung bis hin zu den Spuren am Aufprallort. Die Wucht des Aufpralls führte zu tödlichen Verletzungen. Erste Ermittlungen deuten nicht auf die Beteiligung Dritter hin, die Ermittler gehen jedoch vorsichtig vor, bis eine vollständige technische Analyse des Tores und aller möglichen mechanischen Faktoren, die zum Versagen beigetragen haben könnten, abgeschlossen ist.

Ein Fehler, der seit Tagen bekannt ist

Das Garagentor war bereits seit mehreren Tagen defekt und hätte eigentlich schon längst repariert werden müssen. Dem Besitzer war dies bekannt, und laut Aussagen von Angehörigen hatte er zuvor sogar erwogen, einen Techniker mit der Instandsetzung zu beauftragen. Die Störung betraf offenbar den Hubmotor, der dadurch funktionsunfähig wurde und das Tor nur noch manuell geöffnet werden konnte. Genau in diesem Moment kam es zum fatalen Defekt. Verschleiß an einigen Bauteilen sowie eine mögliche Schwächung der Trägerkonstruktion könnten dabei eine entscheidende Rolle gespielt haben; diese Annahmen müssen jedoch noch von den mit der Inspektion beauftragten Experten bestätigt werden.

Rettungsmaßnahmen und Erkundungen vor Ort

Rettungskräfte trafen unmittelbar nach einem Anruf von Passanten ein, die das Opfer am Boden liegend entdeckt hatten. Sanitäter versuchten, das Opfer wiederzubeleben, doch die Verletzungen waren zu schwerwiegend. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen. Gleichzeitig sperrte die Polizei den Bereich ab und leitete die notwendigen Ermittlungen ein. Diese konzentrierten sich nicht nur auf die Lage der Leiche und die umliegenden Gegenstände, sondern auch auf die Konstruktion des Garagentors und dessen Öffnungsmechanismus, um die Ursache des Einsturzes besser zu verstehen. Das Garagentor wurde für eine technische Untersuchung sichergestellt.

Die Kontrollen der Behörden

Die Ermittlungen wurden den Carabinieri anvertraut, die den genauen Hergang des Unfalls rekonstruieren. Die Staatsanwaltschaft kann eine körperliche Untersuchung anordnen, um die Art der Verletzungen vollständig zu dokumentieren und deren Übereinstimmung mit den Ergebnissen der technischen Untersuchungen zu prüfen. Die Behörden wollen klären, ob der Schaden ein vorhersehbares Risiko darstellte oder ob der Einsturz plötzlich und nicht leicht erkennbar war. Ziel ist es, festzustellen, ob es sich um einen tragischen Unfall im Haushalt handelte oder ob eine Haftung im Zusammenhang mit der Instandhaltung und Sicherheit des Gebäudes besteht. Weitere offizielle Details wurden bisher nicht veröffentlicht, die Ermittlungen dauern an.


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