In der zweiten Nacht von Beyoncés „Cowboy Carter Tour“, die am 1. Mai 2025 im SoFi Stadium in Los Angeles stattfand, trat ein umstrittenes technisches Problem auf. Während die Künstlerin das Lied „Cozy“ vortrug, sollten zwei imposante goldene Rahmen, die von Roboterarmen gesteuert wurden, sie in einem präzisen szenografischen Effekt einrahmen. Doch irgendetwas ging schief und es kam zu einem peinlichen Vorfall für Beyoncé.
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Aufgrund eines Fehlers bei der Bühnenmarkierung hatte Beyoncé Schwierigkeiten, ihre genaue Position zu bestimmen, und riskierte, von beweglichen Strukturen getroffen zu werden. Die Störung sorgte für spannungsgeladene Momente: Der Sänger, der sichtlich darauf achtete, den Aufprall zu vermeiden, meisterte die Situation jedoch mit Gelassenheit und Professionalität und setzte die Show ohne Unterbrechungen fort.
Das Video des Vorfalls verbreitete sich schnell wie ein Lauffeuer und wurde in den sozialen Medien tausendfach angesehen. Besorgte Fans und Kritiker der Inszenierung haben eine Debatte ausgelöst: „Man kann die Sicherheit des Künstlers nicht für einen Bühneneffekt riskieren“, kommentierte ein User. „Sie blieb eiskalt, wie eine wahre Königin“, schrieb ein anderer.
Dies ist nicht das einzige unerwartete Ereignis, das sich während der ersten Etappen der Tour ereignete. In einer anderen Szene sollte ein Roboter der Künstlerin ein Glas Whisky einschenken, doch dies gelang ihm nicht, was Beyoncé sichtlich überraschte. Dieser Moment sorgte auch in den sozialen Medien für Heiterkeit und Kommentare, die die Tour nun wie eine Serie verfolgen.
Trotz technischer Probleme stößt die „Cowboy Carter Tour“ auf große Resonanz. Die Produktion ist üppig, voller Symbolik und Bezüge zur afroamerikanischen Kultur, mit einer Szenografie, die Technologie und visuelle Erzählung kombiniert. Beyoncé erweist sich wie immer als Königin der Show, selbst in den unerwartetsten Momenten.