Horror in Spanien: Fischer zieht riesigen Hai ans Ufer: „So etwas habe ich noch nie gesehen“

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Eine surreale und tragische Begegnung, die in den Gewässern von stattfand Hafen von Selva, in Katalonien. Ein spanischer Fischer sah sich plötzlich einem riesigen Riesenhai Von über 6,7 Meter, die sich versehentlich in Fischernetzen verfangen haben. Trotz aller Befreiungsversuche erstickte das Tier – ein Weibchen einer geschützten Art – bevor es gerettet werden konnte.

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Ein Seeungeheuer im Netz gefangen

Der Riesenhai, wie die Die Sonne, wäre bei einem normalen Angelausflug im Netz verfangen. Der rechtzeitige Anruf bei der Polizei blieb erfolglos. CRAM-Stiftung, das sich mit dem Schutz der Meeresfauna beschäftigt. Als Hilfe im Hafen eintraf, war es für das Tier bereits zu spät.

Video des Unfalls sorgt in den sozialen Medien für Aufregung

Bilder des an Land gespülten Hai-Kadavers machten im Internet die Runde. Das online veröffentlichte Video hat die 150.000 AufrufeDies löste gegensätzliche Reaktionen aus: einerseits die Forderung nach einem stärkeren Schutz dieser Meeresgiganten, andererseits die derjenigen, die über ihre Nähe zur Küste schockiert zu sein scheinen.

Im Video sieht man deutlich die Schwanzflossen im Netz gefangen, während eine ungläubige Menge den Meereskoloss aus der Nähe beobachtet.

Riesenhaie: Harmlose Giganten

Trotz ihrer beeindruckenden Größe und ihres weit geöffneten Mauls ernähren sich Riesenhaie ausschließlich von Plankton und Sie stellen keine Gefahr für den Menschen dar. Sie gelten als zweitgrößter Fisch der Welt und die größten im Mittelmeer. Aufgrund der intensiven Fischerei und des Klimawandels kommt es jedoch immer seltener vor.

Boom bei Sichtungen im Mittelmeer

Der Vorfall in Katalonien reiht sich in eine wachsende Reihe von Sichtungen im Mittelmeerraum ein. Kürzlich wurde vor der Küste von Zakynthos ein Makohai gesichtet, der als der schnellste der Welt gilt., in Griechenland. Auch eine sehr seltene Sechskiemenhai wurde tot in der Nähe gefunden Benidorm.

Experten zufolge gab es im Jahr 2024 weltweit nur 47 unprovozierte Haiangriffe, die niedrigste Zahl der letzten 30 Jahre.

Experten: „Jede Sichtung melden“

Die spanischen Seebehörden haben einen Aufruf gestartet: Wer ungewöhnliche Exemplare entdeckt, muss dies umgehend der Küstenwache melden. Eine rechtzeitige Berichterstattung ist für beide unerlässlich Sicherheit der Menschen, sowohl für die Schutz geschützter Arten.

Weitere schockierende Hai-Vorfälle

In den letzten Monaten sind Haie aufgrund von Vorfällen, die für Aufregung und Besorgnis gesorgt haben, erneut in den Mittelpunkt der Medienaufmerksamkeit gerückt. Eine der am meisten diskutierten ist die, in der ein erwischtRund als er seine Hand ins Wasser steckte, wurde er gebissen von einem Hai: Das Video ist im Internet viral gegangen. In einer weiteren dramatischen Episode Mutter opferte ihr Leben, um ihre Tochter zu retten vor einem Haiangriff: eine heroische Geste, die die ganze Welt bewegte.


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