Sie verliert ihr iPhone zwischen den Felsen und bleibt stecken: die peinliche Rettung

Eine Frau wurde gerettet, nachdem sie sieben Stunden lang in den Felsen feststeckte, nachdem sie ihr iPhone in den Felsen verloren hatte. Der Unfall ereignete sich in der Weinregion Hunter Valley in New South Wales, Australien. Die Frau hatte versucht, ihr Telefon aus einer Felsspalte zu holen, rutschte jedoch aus und fiel in einen drei Meter tiefen Spalt, wo sie kopfüber hängen blieb. Ihre Freunde versuchten etwa eine Stunde lang, sie zu befreien, mussten aber schließlich um Hilfe rufen.

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Peter Watts, ein Rettungssanitäter von NSW Ambulance, leitete ein Team, das zunächst einen Holzrahmen um das Gebiet baute, bevor es sich der mühsamen Aufgabe widmete, die Steine zu entfernen.

Rettungsbilder zeigen die Füße der Frau, die kopfüber in der Dunkelheit hing. Die Frau steckte in einer engen „S“-Kurve fest, die ein einfaches Herausheben verhinderte, und die Retter brauchten mehr als eine Stunde, um durch den engen Raum zu navigieren. Bevor sie ihn herausholen konnten, bewegten sie mit einer speziellen Winde einen riesigen 500 kg schweren Felsbrocken.

„In meiner zehnjährigen Karriere als Rettungssanitäter hatte ich noch nie einen so anspruchsvollen Job gehabt. Es war eine Herausforderung, aber unglaublich lohnend“, sagte Peter Watts. „Jede Agentur hatte ihre Aufgabe und wir haben alle hervorragend zusammengearbeitet, um ein gutes Patientenergebnis zu erzielen.“

NSW Ambulance sagte, die Frau sei nach sieben Stunden mit nur leichten Kratzern und Prellungen, aber ohne ihr Telefon, sicher entlassen worden.