Ein Verkehrsstreit um ein in Syrakus nicht gewährtes Vorfahrtsrecht endete fast in einer Tragödie. Die beiden Prozessbeteiligten versuchten sogar, sich gegenseitig mit Kettensägenschlägen zu verletzen, und entsetzte Passanten filmten die Szene. Eine beispiellose Episode von Gewalt im Straßenverkehr, die die Gemeinde Rosolini in der Provinz Syrakus erschütterte, ein banaler Unfall verwandelte sich in eine Konfrontation, die eines Actionfilms würdig wäre.
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Ein Gärtner und einige ausländische Bürger wurden zu Protagonisten eines Kettensägen-Duells, das aus einer Wegerechtverweigerung resultierte. Die Szene, die eines Drehbuchs würdig wäre, spielte sich in einem Kreisverkehr unter den ungläubigen Augen anderer Autofahrer ab. Der Streit, der mit einem einfachen Wortwechsel begann, artete schnell zu einer körperlichen Konfrontation aus, bei der die Duellanten in einer Geste extremen Trotzes Kettensägen hervorzogen.
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Augenzeugen berichten von einem heftigen Wortwechsel zwischen einigen Personen, der seinen Höhepunkt erreichte, als einer von ihnen sein Fahrzeug verließ, um eine Kettensäge von der Ladefläche des Lastwagens zu holen. Währenddessen zog ein Komplize eine Leiter heraus. Angesichts dieser Bedrohung reagierte ein örtlicher Gärtner, indem er sich die zweite Kettensäge schnappte, was zu einem äußerst gefährlichen Duell führte. Der Konflikt endete mit einer Verletzung des Handwerkers, der notfallmedizinisch behandelt werden musste, glücklicherweise jedoch nur mit sechs Stichen genäht werden konnte. Eine Episode, die die Community beunruhigt und Fragen zur öffentlichen Sicherheit aufwirft.
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Von Passanten aufgenommene Videos des Vorfalls machten im Internet schnell die Runde und verbreiteten sich viral. Der Gärtner, Besitzer der Kettensägen, erlitt oberflächliche Verletzungen und konnte umgehend gerettet und medizinisch behandelt werden. Diese Veranstaltung verdeutlicht die Eskalation der Spannungen im Alltagsverkehr und wirft dringende Fragen zur öffentlichen Sicherheit und zum zivilen Verhalten auf. Die Videos sind offensichtlich in die Hände der Polizei gelangt, die die Ermittlungen durchführt, um etwaige Beschwerden zu prüfen.