Er droht mit Selbstmord, die Polizei greift ein und erschießt ihn: tot

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In St. Petersburg (Russland) wurde ein Mann, der Selbstmord begehen wollte, bei einer Schießerei mit der Polizei getötet, die eingriff, um ihn zu retten. Darüber berichtet der Telegram-Kanal „Mash on the Moika“. Am Freitag, den 26. April, wurde dringend ein Krankenwagen zu einem Haus in der English Avenue gerufen. Sie war von der Mutter eines 42-Jährigen aus St. Petersburg angerufen worden, der einen Selbstmordversuch unternommen hatte. Auch Polizeibeamte suchten die Adresse auf. Die Sanitäter hatten sie gewarnt, dass es sich um einen schwierigen Patienten handelte.

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In der Wohnung fanden sie einen Mann in einem sehr aufgeregten Zustand vor, den sie ausschalten wollten. Doch er wollte ihnen nicht folgen, stattdessen zog er eine Waffe und schoss auf sie. Die Kugel traf einen der Beamten, seine Kollegen erwiderten daraufhin das Feuer. Der verletzte Beamte wurde mit einer Wirbelsäulenverletzung auf die Intensivstation eingeliefert.

Der 42-jährige Mikhail wurde jedoch sofort getötet.


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Bildnachweis: Telegram
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