Mit Urin befleckte Jeans verkaufen sich trotz des verrückten Preises wie warme Semmeln

Pipifleckige Jeans verkaufen sich trotz des Preises (600 Euro) wie warme Semmeln

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Die „pinkelbefleckten“ Jeans, wie ihre Kritiker sie nannten, gewannen die Herausforderung und wurden zum Objekt der Begierde für Modeliebhaber: Das Denim-Modell des Designers Jordanluca verkaufte sich wie warme Semmeln. Und das, obwohl der Preis nicht für jedermann erschwinglich ist. Die beiden 600 und 800 Euro teuren Versionen (die einen mehr oder weniger sichtbaren Fleck aufweisen) sind praktisch nicht zu finden.

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Die Jeans feierten ihr Debüt auf den Laufstegen der Mailänder Modewoche 2023 und erregten sofort Aufmerksamkeit. Jordanluca nannte sie „Stain Stonewash“, das heißt, sie werden mit einem Schleifstein behandelt, der die Farbe der Jeans verändert. Allerdings wird die Behandlung auf die Leistengegend angewendet und diese Farbe wird zu etwas „Vertrautem“. Und tatsächlich ließ die Online-Kritik nicht lange auf sich warten.

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So sehr, dass alle anfingen, sie „pinkelbefleckte Hosen“ zu nennen. Kurz gesagt, eine weitere Provokation der Mode als Selbstzweck? Nein, wenn wir davon ausgehen, dass die angelsächsischen Medien wahr sind, scheinen diese auf der offiziellen Website von Jordanluca zum Verkauf angebotenen Hosen ausverkauft zu sein. Offensichtlich wissen wir nicht, wie viele Jeans produziert wurden und ob es sich dabei um einen Marketing-Gag handelt. Aber es sind sicherlich Hosen, die für Diskussionen gesorgt haben und weiterhin sorgen.

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