Die Zahl der Todesopfer nach der Explosion in einem Wasserkraftwerk im künstlichen Bargi-Becken in Suviana am Bologneser Apennin ist dramatisch. Zum Zeitpunkt der Explosion waren offenbar Wartungsarbeiten im Gange. Als Erste trafen die Feuerwehrleute ein, sogar mit einem Hubschrauber, der die ersten dramatischen Bilder lieferte.
❌#Bologna, 1TP5Explosion am frühen Nachmittag von 1TP5Heute in einem halbüberfluteten Wasserkraftwerk in Bargi, in der Nähe des Suviana-Sees: 3 verletzte Arbeiter gerettet, #Feuerwehrleute an Suchaktionen nach möglichen vermissten Personen beteiligt. Intervention läuft [#9April 16:30] pic.twitter.com/EsT20o16lM
– Feuerwehr (@vigilidelfuoco) 9. April 2024
Das Feuer brach unterhalb des Wasserspiegels in einem Enel-Werk in Bologna aus und erzeugte eine dichte Rauchdecke, die den Einsatz der Feuerwehrleute behinderte. „Um Hilfe zu leisten, braucht man Sicht und niedrige Temperaturen“, erklärte der Provinzfeuerwehrkommandant Calogero Turturici. Der Brand ereignete sich offenbar im Stockwerk minus 9, wo sich die Transformatoren befinden. Die Ursachen müssen noch geklärt werden, aber die Aussagen derjenigen, die vor Ort anwesend waren, werden von grundlegender Bedeutung sein. Das Gelände stand unter Wasser, wodurch Rettungsmaßnahmen und Inspektionen zur Aufklärung des Brandherdes verhindert wurden.
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