Bei der Eröffnung des neuen Wassersportzentrums in Paris für die Olympischen Sommerspiele 2024 kam es zu einem peinlichen Moment, als ein Taucher aus Frankreich während der Eröffnungszeremonie stürzte. Und er tat es vor dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Alexis Jandard, Star der französischen Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Tokio, hatte einen leichten Unfall, als er einen Sprung in das 154 Millionen Euro teure Wassersportzentrum unternahm, das bei den diesjährigen Olympischen Spielen genutzt wird.
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Begleitet von zwei anderen Athleten auf separaten Trampolinen versuchte Jandard gerade einen synchronisierten Sprung, als sein erster Sprung am Ende des Trampolins damit endete, dass er ausrutschte, anstatt den Salto einzuleiten. Jandard, Silbermedaillengewinner bei den Wasserschwimmweltmeisterschaften 2022, sah, wie sein Fuß völlig vom Brett abrutschte. Nachdem er mit dem Rücken gegen das Rückenbrett geschlagen hatte, fiel er in das darunter liegende Becken. Zum Glück befand es sich nur drei Meter über dem Becken.
Allerdings nahm der 26-Jährige die Situation trotz der illustren Gäste, die bei der Zeremonie anwesend waren, mit Ironie auf. In seinen Instagram-Storys scherzte er über den Vorfall. Um sein Können zu demonstrieren, postete er aber auch Videos von dem Tauchgang, den er machen sollte. Diesmal ohne auszurutschen.
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